Erfolg im Netz
(12.10.2004) zurück
Internet ist für Österreichs Unternehmen praktisch selbstverständlich, der Trend zum Breitbandanschluss hält an. Wer das Internet für geschäftliche Zwecke erfolgreich nutzen will, muss sich aber auch Fragen wie Content-Management, Benutzerfreundlichkeit oder Kundebindung widmen.

"Wenn Sie ein Geschäft betreten, freuen Sie sich, wenn Sie freundlich begrüßt und nach Ihren Wünschen gefragt werden. Auch auf Websites möchte sich der User wohlfühlen und entsprechend seinen Wünschen zum richtigen Ziel finden. Das Webdesign ist ein entscheidender Faktor, um Besucher auf der Website zu halten. Dabei geht es nicht nur um hübsche Farben, sondern auch um technische Aspekte, wie eine Website zu gestalten ist. Die Besucher der Website haben etwa Bildschirme mit verschiedener Auflösung und erwarten, dass die einzelnen Seiten auch auf den Bildschirm passen. Wenig Interesse haben die User auch an Texten, die kaum lesbar sind, weil die Schrift entweder zu klein oder zu verschnörkelt geraten ist. Als Grundsatz darf gelten: Wer seinen Kunden das, wonach sie suchen, zu lange vorenthält, wird weggeklickt.

Monitor Online Shopping Guide

Wir wenden das Konzept "One-Page-Management" an - der User braucht sich nicht mit "Vor-" und "Zurück-Button" beschäftigen.
Ob Interessierte in einem Web-Shop auch zu realen Käufern werden, entscheidet gleich nach dem Preis der Waren die Benutzerfreundlichkeit. "Einen Kunden, der zum Einkauf entschlossen ist, abzuweisen, ist kommerzieller Selbstmord". Kunden genießen ihren Einkauf oft nur bis zu dem Zeitpunkt, wo sie eine Ware auswählen und in den Einkaufskorb legen. Dann erleben sie mitunter ihre wahren Wunder: die Einkaufswagen sind unnötig kompliziert, funktionieren schlecht oder im schlimmsten Fall gar nicht.

"Benutzerfreundlichkeit bringt neben Kundenzufriedenheit aber auch noch weniger Aufwand im Backoffice des Shopbetreibers", weiß Christian Hausleitner, Marketing Analyst von BP Austria.

Die Auswahl ist streng, gefragt sind einzigartige Ideen mit potentiell guten Verkaufsaussichten. Etwa 50% der Projekte bewähren sich auch nach der Zeit im Inkubator. Allein im Telekommunikations-Bereich wurden etwa 600 junge Unternehmen über Inkubatoren gefördert.

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